Tipps - Sonne ohne Sonnenbrand

Finden Sie bei uns verschiedene Angebote zu hochwertigen Sonnencremes für die ganze Familie!

Unsere Tipps:

  • Kleidung ist der beste Sonnenschutz
  • Üppig und wiederholt Sonnencreme mit UV-A und UV-B Schutz auftragen
  • Mittagssonne meiden Kopfbedeckung und Sonnenbrille nicht vergessen
  • Säuglinge nie der prallen Sonne aussetzen
  • Genügend trinken beim Sonnenbaden

Es gibt drei Arten von UV- Strahlen.

UV-A- Strahlen sind für die schnelle Bräune aber auch für Hautalterung und Sonnenallergie verantwortlich. UV-B- Strahlen dringen in tiefere Hautschichten und sorgen für lang anhaltende Bräune. Leider sind UV-B- Strahlen auch Verursacher von Sonnenbrand und Hautkrebs. UV-C- Strahlen werden vollständig von der Ozonschicht abgehalten. Das ist auch gut so, denn sie sind die gefährlichsten von allen. Bei dünner Ozonschicht steigt das Hautkrebsrisiko rapide an.

Die Sonnencreme

soll sowohl vor UV-A- als auch vor UV-B- Strahlen schützen. Der Schutzfaktor wird je nach Haut-Typ ausgewählt. Die verschiedenen Hauttypen werden in vier Stufen eingeteilt. Helle Haut- Typen haben eine Eigenschutzzeit von etwa 10 Minuten. Im Gebirge und am Meer noch weniger. Eine Sonnencreme mit Schutzfaktor 20 kann, üppig und wiederholt aufgetragen, die Eigenschutzzeit um das zwanzigfache erhöhen. Nach dieser errechneten Maximalzeit von etwa dreieinhalb Stunden gilt: ab in den Schatten.

Sensible Hauttypen,

die zu Sonnenallergie neigen, sollten Creme-Gels verwenden, da diese weniger Hautreaktionen wie Ausschläge und Pickel hervorrufen. Bei trockener Haut eignet sich eine nährende Sonnencreme besser. Bei Kindern werden Cremes mit mineralischen Filtern bevorzugt. Dieser Art von Sonnenschutz eignet sich auch gut für Neurodermitiker und Schwangere. Eingecremt werden sollte schon vor dem Sonnenbad. Je weniger die Sonnencreme parfümiert ist, desto besser ist es.